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tixtec gewinnt immer mehr Schweizer Sportclubs

In den letzten Monaten konnte tixtec in den Sparten Handball, Eishockey, Unihockey und Volleyball sowohl auf Vereins-, als auch auf Verbandsebene zahlreiche neue Abschlüsse tätigen, wie das Unternehmen in einer Meldung mitteilt. Im Rahmen einer professionalisierten Vermarktung setzen offenbar immer mehr Schweizer Sportclubs auf eine volle Abschöpfung der Wertschöpfungskette. Statt ihre Produkte gegen hohe Gebühren Vertriebsportalen anzuvertrauen, werden immer mehr Eigenvermarktungs-Lösungen eingesetzt, über die neben dem Ticketvertrieb auch die Mitgliedergewinnung, Spenden und Merchandising abgewickelt werden, so die Meldung. Als erste Sparte setzten, laut tixtec die aufstrebenden Sportarten Unihockey und Volleyball auf die Eigenvermarktung. Neu macht die Eigenvermarktung jetzt auch im Handball-Sport die Runde, so das Unternehmen. Mit den Kadetten Schaffhausen, Wacker Thun und dem HC Kriens-Luzern haben die Top 3 des aktuellen Meisterschafts-Zwischenklassements die Vermarktung mittels tixtec in die eigene Hand genommen. Und mit dem BSV Bern-Muri ist ein weiterer traditioneller Spitzenclub mit im Boot. «Das Sportgeschäft wird immer herausfordernder. Es braucht für Vereine deshalb effiziente, einfache und ertragsreiche Lösungen, um die Wertschöpfung zu optimieren», erklärt Kadetten-Präsident, HSG-Professor und Unternehmer Prof. Dr. Giorgio Behr. Mit dem EHC Olten und dem EHC Uzwil Hawks 1941 haben sich die ersten beiden Eishockeyvereine für eine Zusammenarbeit mit tixtec entschieden, wie es in der Meldung heißt. Im Zentrum stehen, laut Meldung, die Vermarktung neuer Produkte und Services sowie der Aufbau einer eigenen Kundenbasis. «Letztlich ist es eine Frage der Zeit, bis die Mehrheit der Schweizerischen Sportvereine und -Verbände die ganze Vermarktung in die eigene Hand nehmen werden und ihre Fan-Community selber bewirtschaften, um so die Wertschöpfungskette selber abzuschöpfen», ist tixtec-CEO George Egloff überzeugt.