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Ticketpark entlarvt Vorverkaufs-Absurditäten

Mit einer Werbekampagne zeigt der Berner Ticketinganbieter Ticketpark die Absurditäten beim Ticketverkauf. Zum Beispiel die Weiterleitung beim Ticketkauf auf Drittplattformen und die anschließende Zusendung des Newsletters des Ticketvermarkters statt des Veranstalters. Diese Situation ist laut Ticketpark nur eine von vielen Absurditäten, welche für Ticket-Käufer zum Alltag gehören. Die Berner Ticketinganbieter lehnen solche benutzerunfreundlichen Methoden ab. In einer aktuellen Kampagne übersetzt Ticketpark gängige Praktiken in Alltagssituationen: Ein Kellner, der seine Gäste zur Bestellung in den gegenüberliegenden Supermarkt schickt ist genauso unvorstellbar, wie ein Markthändler, der für den Kauf von Gemüse ein Passwort verlangt. Den Gipfel der Absurdität erreicht haben Ticketing-Anbieter laut Ticketpark damit, dass sie versteckte Gebühren über die Veranstalter auf deren Gäste abwälzen.
„Die altbekannten Ticketinganbieter haben Veranstalter und Ticketkäufer an sinnlose und abzockerische Praktiken gewöhnt. Aufklärungsarbeit und das Aufzeigen benutzerfreundlicher Alternativen sehen wir als Teil unserer Mission“, erklärt Geschäftsführer Manuel Reinhard den Zweck der Kampagne (http://www.ticketpark.ch/fertig-absurd). Im Zentrum der Lösung von Ticketpark steht der Verkauf von Tickets im Eigenvertrieb über die Kanäle des Veranstalters anstatt eines Ticketvermarkters.